Wolfgang Fackler, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wehrpolitik, nahm am Verteidigungs- und Rüstungsgipfel des bayerischen Ministerpräsidenten teil.
Gemeinsam mit Dr. Markus Söder und der Staatsregierung berieten rund 50 Vertreterinnen und Vertretern von Industrie, Bundeswehr und Forschung darüber, welche Rahmenbedingungen es braucht, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu stärken und die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie zukunftsfest aufzustellen. „Die Unternehmen der heimischen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie leisten hervorragende Arbeit. Jetzt geht es darum, die richtigen Prioritäten zu setzen und die deutsche bzw. europäische Verteidigungsfähigkeit mit Planungssicherheit, gemeinsamen Bestellungen und enger Kooperation und Vernetzung aller Beteiligten zu stärken“, stellte der Abgeordnete fest.