Über mich
Wer ich bin & was ich mache
Der Landkreis Günzburg ist meine Heimat. Hier lebe ich zusammen mit meiner Familie und hier werde ich bleiben. Ich bin 41 Jahre alt, habe zwei wunderbare Töchter und bin verheiratet. Meine Familie ist hier verwurzelt. Hier habe ich meine engsten Freunde.
Diesen, unseren Landkreis durfte ich in den vergangenen Jahren in vielfältiger Weise kennen lernen aber auch gestalten.
Als Korrespondentin des Bayerischen Rundfunks konnte ich das Günzburger BR-Studio aufbauen und war über ein Jahrzehnt die Stimme aus dem Landkreis auf Bayern1. In dieser Zeit habe ich mich zunehmend gefragt: Warum machen wir das nicht eigentlich anders, effizienter, zugleich bedachter?
Deshalb bin ich vor zwei Jahren einen Schritt nach vorn gegangen: Vom Beobachten und Berichten hin zum Gestalten. Diese Möglichkeit zu Gestalten ist es, was mich am Ende auch bewogen hat, zu sagen: Ja, ich möchte unseren Landkreis in München vertreten.
Unser Hochschulstandort in Leipheim, die Digitalisierung unserer Schulen, unsere neue Wohnungsbaugesellschaft: All diese Projekte tragen auch meine Handschrift.
Ich weiß, dass dieser Landkreis mit seinen Menschen unglaublich viel leisten kann. Ich sehe, welche Ideen wir haben. Wir müssen nicht darauf warten, dass uns jemand sagt, was wir tun sollen. Unsere Ideen sind gut, wir wissen, wie es geht. Was wir brauchen ist, dass man uns machen lässt. Und genau dafür möchte ich mich in München einsetzen.
Der Landkreis Günzburg ist meine Heimat. Hier lebe ich zusammen mit meiner Familie und hier werde ich bleiben. Ich bin 41 Jahre alt, habe zwei wunderbare Töchter und bin verheiratet. Meine Familie ist hier verwurzelt. Hier habe ich meine engsten Freunde.
Diesen, unseren Landkreis durfte ich in den vergangenen Jahren in vielfältiger Weise kennen lernen aber auch gestalten.
Als Korrespondentin des Bayerischen Rundfunks konnte ich das Günzburger BR-Studio aufbauen und war über ein Jahrzehnt die Stimme aus dem Landkreis auf Bayern1. In dieser Zeit habe ich mich zunehmend gefragt: Warum machen wir das nicht eigentlich anders, effizienter, zugleich bedachter?
Deshalb bin ich vor zwei Jahren einen Schritt nach vorn gegangen: Vom Beobachten und Berichten hin zum Gestalten. Diese Möglichkeit zu Gestalten ist es, was mich am Ende auch bewogen hat, zu sagen: Ja, ich möchte unseren Landkreis in München vertreten.
Unser Hochschulstandort in Leipheim, die Digitalisierung unserer Schulen, unsere neue Wohnungsbaugesellschaft: All diese Projekte tragen auch meine Handschrift.
Ich weiß, dass dieser Landkreis mit seinen Menschen unglaublich viel leisten kann. Ich sehe, welche Ideen wir haben. Wir müssen nicht darauf warten, dass uns jemand sagt, was wir tun sollen. Unsere Ideen sind gut, wir wissen, wie es geht. Was wir brauchen ist, dass man uns machen lässt. Und genau dafür möchte ich mich in München einsetzen.